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Spanien: Bereits 10.000 Gerichtsverfahren gegen Mobilfunksender anhängig

Quelle: El Pais, 27.10.2002

Nach Berichten der spanischen Zeitung El Pais laufen gegen 10.000 der momentan 30.000 spanischen Mobilfunkantennen bereits zivil- oder verwaltungsrechtliche Gerichtsverfahren. Da täglich Antennen abgebaut werden müssen, komme es zu immer mehr Funklöchern. Neue Genehmigungen werden in Spanien kaum noch erteilt. Mit der flächendeckenden Einführung von GPRS würde sich die zu übertragende Datenmenge vervierfachen, so José Luis de Benito von Telefonica Moviles. Dazu würden in Spanien ca. 9.000 weitere Antennen benötigt.

Freiburger Appell: https://www.elektrosmognews.de/Freiburger_Appell.pdf

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