Hier geht es zurück zur Startseite der Elektrosmognews

Rinderstudie: Erkenntnisse ignoriert, Rindersterben auf dem Stengel-Hof

Die Rinder auf dem Hof der Familie Stengel sind Ende 1997 gesund, die Kälbernachzucht verläuft ohne Probleme. Dann wird neben dem Stengel-Hof ein Mobilfunkturm errichtet. Kurz darauf erkranken die ersten Kühe und die Nachzucht gerät ins Stocken. Die Blutbilder der Tiere ähneln denen von Krebspatienten mit Strahlentherapie, geben aber keinen Hinweis auf bekannte Krankheiten oder Haltungsfehler. Die Bilanz bis Oktober 2004: 11 tote Kühe, 12 tote Kälber und 37 Fehlgeburten. Nur eine einzige Kuh aus dem Bestand von 1997 lebt heute noch.

Lesen Sie die gesamte Geschichte unter http://www.izgmf.de/Kontakte/Burgerinitiativen/Geschichten/Stengel/stengel.html

Es reicht! Wann werden die Erkenntnisse aus Wissenschaft und Forschung endlich wahrgenommen und zum Schutz von Mensch und Tier in drastische, angemessene Vorsorgemassnahmen umgesetzt! Die Auswirkungen von Mobilfunkstrahlung auf Rinder sind seit langem bekannt. Wir berichteten.
30.01.2003 - Kranke Tiere durch Mobilfunksender
23.04.2002 - Rinderstudie: chronischer Streß bei mobilfunkbestrahlten Rindern
03.04.2002 - Rinderstudie: Wissenschaftlergruppe bekräftigt ihre Ergebnisse in Fachveröffentlichung
05.02.2002 - Berichte über Kranke Tiere durch Mobilfunksender
26.01.2002 - Die Rinderstudie - wie manipuliert wurde

Hier geht es zurück zur Startseite der Elektrosmognews