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ElektrosmogReport - elektromagnetische Felder 3. Mai 2012






Mobilfunkforschung:
Wirkung von 900-MHz-Strahlung auf Rattenhirne


Die Konzentrationen dreier Biomoleküle, β-Amyloid-Protein (Amyloid-beta 40, Aβ40), Karbonyl-Protein und Malondialdehyd, wurden in Rattenhirnen mit und ohne Bestrahlung mobilfunkähnlicher Strahlung untersucht. Durch die 10-monatige 900-MHz-Bestrahlung wurden die Konzentrationen dieser Biomoleküle in den Rattenhirnen erhöht. Dies ist ein Hinweis, dass Langzeitbestrahlung oxidativen Stress in den Geweben erzeugt. (S. Dasdag et al. 2012)
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Mobilfunkforschung:
Mobilfunkstrahlung verändert die Temperatur im Kopf


Durch das Telefonieren mit dem Mobiltelefon wird die Temperatur im Mittelohr auf der anderen Seite erhöht. Diese Temperaturerhöhung könnte die Hirnfunktion und die Blut-Hirn-Schranke verändern. Damit einhergehende Veränderungen des Blutdrucks könnten Schlafstörungen erklären. (A. Bortkiewicz et al. 2012)
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Mobilfunk und Gesundheit:
Beschwerden durch Mobilfunk-Basisstationen in Polen


In 5 Regionen nahe der Stadt Lodz in Polen wurden die Feldstärken in einigen Wohnungen gemessen und die Bewohner befragt, um eine Beziehung zwischen Beschwerden der Anwohner, der Entfernung zur Basisstation und den vorhandenen Feldstärken herstellen zu können. Die Entfernung zu einer Basisstation ist allein kein ausreichendes Kriterium zur Beurteilung der Feldbelastung. (A. Bortkiewicz et al. 2012)
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Mobilfunkstrategie in Österreich:
Leitfaden Senderaufbau


Die Allgemeine Unfallversicherungsanstalt (AUVA) in Österreich hat einen Leitfaden für die Errichtung von ortsfesten Sendeanlagen herausgegeben, der von Autoren der Medizinischen Universität Wien und Mitarbeitern anderer Institutionen erarbeitet wurde. Auf Grundlage des Vorsorgeprinzips (ALATA) können Behörden und Betreiber über die Standorte der Sendeanlagen entscheiden und betroffene Bürger sollen ausreichend informiert werden.
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Mobilfunktechnik:

Ausgangsleistung von Mobiltelefonen der 3. Generation
Mitarbeiter der Firmen Ericsson Forschung in Schweden und TeliaSonera (finnisch-schwedischer Mobilfunkkonzern) haben die durchschnittliche Leistung (Watt) von Mobiltelefonen und anderen Terminals der 3. Generation (3 G-Mobiltelefone) untersucht. (T. Persson et al. 2012)
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Kurzmeldungen

● Schweizer Umweltärzte fordern niedrige Grenzwerte
● HF-Abschirmung kann beim Finanzamt geltend gemacht werden
● Bundesnetzagentur maßregelt Telekom Deutschland

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Die vollständigen Meldungen finden Sie in der aktuellen Ausgabe. Bitte bestellen Sie ein kostenloses Probeexemplar.
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Gesamtumfang der Texte der aktuellen Ausgabe: 16 Seiten.
Die nächste Ausgabe folgt am Donnerstag, den 7. Juni 2012.
http://www.strahlentelex.de/aktuell.htm


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Siehe auch Diskussion/Kommentare
http://www.hese-project.org/Forum/allg/index.php?id=4052

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