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Handy-Forschung an der Universität Zürich


 An der Universität Zürich werden z.Zt. einige interessante Experimente durchgeführt:

Dosis-Wirkungs-Beziehung zwischen elektromagnetischer Strahlung vom Typ GSM (Handy) und Schlaf bzw. Schlaf-EEG

PD Dr. P. Achermann, Prof. N. Kuster Universität Zürich, Institut für Pharmakologie und Toxikologie
Laufzeit: April 2003 – März 2005

In der jüngsten Studie (siehe Jahresbericht 2002) versuchten wir abzuklären, ob die Trägerfrequenz (900MHz) oder die niederfrequenten Modulationsanteile (2, 8, 217, 1736Hz und höhere harmonische Schwingungen) für die beobachteten EEG-Veränderungen im nicht-REM Schlaf verantwortlich sind.

Ein wichtiger Schritt um die Effekte im breiteren Zusammenhang der Mobilkommunikation zu beurteilen und um frühere Befunde zu validieren, wäre der Nachweis einer Dosis-Wirkungs-Beziehung. Das Ziel dieses Projekts ist es, entsprechende Daten zu erheben.

Quelle: http://www.mobile-research.ethz.ch/var/achermann2.rtf

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